Wie sehr Franz Thiel von den für die lokale Geschichtsforschung von Mährisch Schönberg geschätzt wurde, zeigt ein Artikel in der "Mährisch-Schlesischen Heimat" über ihn anlässlich seines 75. Geburtstages von Richard Zimprich:
Es ist überaus erfreulich und tröstlich zu wissen, daß es auch in unseren Tagen noch Menschen gibt, die sich gern und voll Dankbarkeit an jenes Fleckchen Erde erinnern, das ihre Väter gerodet und zum Kulturland gemacht haben, das gedüngt ist mit dem Blut und dem Schweiß der Ahnen, das ihr Kinderland war, in dem sie im Geiste der abendländischen Kultur erzogen wurden, und das heute wider menschliches und göttliches Recht von Fremden in Besitz genommen worden ist.
Zu den wahrhaft Getreuen in diesem Sinne gehört unser langjähr. Mitarbeiter, Oberlehrer i. R. Franz Thiel, dem seine vielen gründlichen Forschungen zur Geschichte und zur Volkskunde Nordmährens einen Namen gemacht haben. Sein Lebenswerk ist eine klare Absage an den Publicity-Rummel um jeden Preis unserer Tage und ein Bekenntnis zum Dauernden und Bleibenden in der Erscheinungen Flucht.
Franz Thiel ist am 8. Dezember 1886 in Frankstadt bei Mähr.-Schönberg geboren, wo er auch die Volksschule besuchte. Schon damals lauschte er gern den Erzählungen und Berichten der Alten, wenn sie davon sprachen, wie es ehemals war und wie alles so geworden ist. Als fruchtbares Samenkorn fiel das alles in die jugendlich aufnahmebereite Seele des Knaben. Dann 1897 bis 1905 kamen die Gymnasialjahre in Mähr.-Schönberg mit weiten Wanderungen in dem nahen Altvatergebirge, denn auch die Naturgegebenheiten der schönen Heimatwelt interessierten den bildungsbeflissenen jungen Mann. Und sehr bedauerte er es, daß über das, was die engere Heimat betraf, die Bücher fehlten, die hätten Aufschluß geben können.
Die Erfüllung der heimlichen Sehnsucht des jungen Franz Thiel, an die Universität zu gehen und dort seinem Forschungsdrang Genüge tun zu können, scheiterte am Mangel der dazu nötigen Mittel und um schnell ein Unterkommen zu finden, wurde er Lehrer. Er brachte für diesen in unserem schon damals hart bedrängten Grenzland so wichtigen und sich keineswegs mit dem Einpauken von Tatsachen und Zahlen begnügenden Beruf ganz hervorragende geistige Anlagen und vor allem seine ideale Einstellung und Gesinnung mit. Er kam zunächst nach Niederösterreich, wo er in mehreren Gemeinden des an Südmähren angrenzenden Gebietes wirkte. Gerade in diesem Tätigkeitsbereich wurde ihm bewußt, wie segensreich es wäre, wenn in allen diesen Gemeinden kurzgefaßte Heimatbücher vorgelegen hätten, zur Benützung für einen jungen „zugereisten“ Lehrer, damit er sich mit den allernötigsten Voraussetzungen für ein ersprießliches Wirken als Erzieher und Menschenbildner in einer ihm zunächst fremden Umwelt vertraut gemacht hätte. Schon für den Junglehrer Franz Thiel war es selbstverständlich, daß seine Arbeit nicht auf die vier Wände der Schulstube beschränkt bleiben dürfe, wenn er den ihm von seinem Gewissen gestellten Auftrag getreu erfüllen wollte, sondern daß er vielmehr als deutscher Lehrer mitten im Leben und Geschehen der Gemeinde zu stehen habe, anregend, beratend, fördernd, helfend in allen Bereichen.
Seine eifrigen Studien und Materialsammlungen zu heimatgeschichtlichen Arbeiten wurden ganz plötzlich durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs unterbrochen, den Franz Thiel auf den Kriegsschauplätzen in Rußland, Rumänien und Italien mitmachte. .Schon mitten in diesem Geschehen ahnte er, der im Felde militärisch ausgezeichnet wurde, den für die Mittelmächte unglücklichen Ausgang dieses Kampfes auf Leben und Tod und es hätte nicht viel gefehlt, so wäre er deswegen vor ein Kriegsgericht gestellt worden.
In das zivile Leben zurückgekehrt, begann Franz Thiel 1920 in Poysdorf, wo er noch heute im Ruhestand lebt, wieder dort, wo er in seinen Arbeiten vor mehr als sechs Jahren unterbrochen worden war. Wieder sammelte er mit Eifer und Hingabe historische und volkskundliche Daten, schrieb Urkunden, Schriften und Aufzeichnungen ab, die ihm die Leute gaben, besuchte die Wiener Archive, das Staats-, Landes-, Hofkammer-, Liechtenstein-, Kriegs- und das Deutsche-Ritterordens-Archiv, und überall fand er reichlich Material für seine zahlreichen Arbeiten.
Franz Thiel hielt in seiner neuen Heimat Poysdorf auch Vorträge und war schriftstellerisch für .die Lokalpresse tätig. Er verfaßte gern gelesene Aufsätzefür die „Lehrerzeitung“ in Wien, für die „Deutsche Heimat“, für die „Turnerzeitung“ und für „Unsere Heimat“, die beiden letzteren ebenfalls in Wien. Als unermüdlicher Verfechter seiner Gedanken über den Bildungswert der Heimatkunde sprach er in vielen Lehrer- und Turnerversammlungen, und versorgte die „Bezirkskunde von Mistelbach" mit einschlägigen Arbeiten. Die Bezirksbibliographie von Mistelbach verzeichnet die reiche Ernte dieser schriftstellerischen Betätigung unseres Landsmannes. Der Verein für Landeskunde in Wien ehrte Franz Thiel mit einem Anerkennungsdiplom für seine grundlegenden heimatgeschichtlichen Forschungen und Darstellungen.
Bei all dieser Arbeit in der Schule und im öffentlichen Leben seines Dienstortes vergaß aber Franz Thiel seine Heimat in Nordmähren, die im unduldsamen Tschechenstaat so schwer um ihre Deutscherhaltung ringen mußte, niemals. Auch dafür boten ja die schon genannten Archive genügend Stoff und bei vielen sudetendeutschen Zeitschriften war Thiel bestens anerkannter und gewürdigter Mitarbeiter. Ich selbst druckte als Schriftleiter der Kulturzeitschrift „Nordmährerland“ (1941-1944) folgende Beiträge aus seiner Feder: „Aus der Sagenwelt des Altvatergebirges“, „Die Kirmes in Nordmähren“, „Zur Geschichte der Fischzucht in Nordmähren“, „Alte Holzkirchen in Nordmähren“, „Der ,Viebich' in unseren Dorfgemeinden“.
Er arbeitete ferner an folgenden Zeitschriften unseres Gebietes mit: „Unsere Heimat“ (Frankstadt), „Grenzbote“ (Mähr.-Schönberg), „Deutsche Wacht" (Hohenstadt), „Neustädter Ländchen“ (Mähr.-Neustadt), „Zeitschrift des Deutschen Vereins für die Geschichte Mährens und Schlesiens“ (Brünn,-in den mir vorliegenden Bänden finde ich folgende Beiträge: „Kriegspläne in Mähren 1764-1840“ (1940) und „Der Wirtschaftsstatus der Herrschaft Aussee“ (1941). Viele Arbeiten waren auch in „Unsere Heimat“ (Dr. Strnad, Zöptau) abgedruckt, z. B. 1934 „Unsere Landwirtschaft um 1750“, „Beiträge zur Geschichte der Stadt Mähr.-Schönberg“, „Bergbau in der Umgebung von Oskau“ und „Die Josefinische Aufnahme von Nordmähren 1771“. Im „Jahrbuch der Heimat“ (Bärn), „Heimatjahrbuch OstSudetenland“ 6. Band (Dießen/Ammersee), „Nordmährisches Heimatbuch“ (Steinheim/Main, 1958, S. 84 ff.). Vieles, was er geschrieben hat, harrt noch der Veröffentlichung und auch im Hinblick darauf ist es zu bedauern, daß uns leider die großzügige Förderung fehlt, um diesem Publikationsanliegen gerecht zu werden.
Alles, was Franz Thiel bisher geschrieben und veröffentlicht hat, dient natürlich in erster Linie der wissenschaftlichen Forschung. Aber es hat - und darauf möchte ich ganz nachdrücklich hinweisen - darüber hinaus für uns heute in der Vertreibung einen großen heimatpolitischen Wert. Sein Werk, das gesammelt viele Bände füllen würde, ist ein Beweis mehr dafür, daß unser Heimatland im Osten von den Urzeiten her deutsch war. Daß deutsche Menschen es der Wildnis abrangen, deutsche Baumeister und Künstler die herrlichen Bauwerke schufen und daß in Stadt und Dorf sich echtes deutsches Brauchtum ununterbrochen durch alle Geschlechterfolgen hindurch - selbst über die furchtbaren Hussitengreuel hinweg – erhalten hat. Alle derartigen Publikationen dienen hier und heute unserem Bemühen, unsere Rechtsansprüche auf das Land hinter dem Eisernen Vorhang aller Welt bekannt zu machen und mit immer neuem Beweismaterial zu untermauern. Dies ist bei der Mentalität der überwiegenden Mehrzahl der anderen Nationen eine wahre Sisyphusarbeit, die nur mit der Hartnäckigkeit des von der Notwendigkeit seines Tuns wahrhaft Durchdrungenen und Überzeugten geleistet werden kann. Für diese Unterstützung im Kampf um unser gutes Recht müssen wir uneigennützigen und selbstlosen Männern wie Franz Thiel, die ungezählte Stunden ihrer Freizeit der Arbeit für die Allgemeinheit opfern, von Herzen dankbar sein. Wir können nur wünschen, daß uns solche Arbeitsfreude noch lange erhalten bleibt.
Nachstehend sind auch jene Publikationen angeführt, von deren Existenz wir wissen, wo wir aber noch nicht die Gelegenheit hatten, sie als Scan zur Verfügung gestellt zu bekommen. Im Wesentlichen wurden sie in der Zeitschrift "Unsere Heimat" und "Nordmährischer Grenzbote" veröffentlicht. Wir sind bemüht, auch diese Arbeiten zu erhalten, um sie dann auch per rechts angeführten Link allen Interessierten zur Verfügung zu stellen.
0 |
1624 - 1656 / Aufzeichnungen in Wiener Archiven für meine nordmährische Heimat (Unsere Heimat, 1929, S. 79 - 89) | ||
1 |
Alte Erzähler | ||
2 |
Alte Holzkirchen in Nordmähren (Nordmährerland, 1944, S. 101 - 106) | ||
3 |
Alte Volksgestalten unserer Heimat | ||
4 |
An der Krabesboach (Unsere Heimat, 1929, S. 139 + 140) | ||
5 |
Anregungen zum Heimarbeit (Brief in "Unsere Heimat", 1929, S. 6) | ||
7 |
Aus dem Inventar der Herrschaft Aussee I. | ||
7a |
Aus dem Inventar der Herrschaft Aussee II. | ||
8 |
Aus dem Marchtale. Die Herrschaft Goldenstein | ||
9 |
Aus dem Wirtschaftsbuch der Herrschaft Aussee 1776 - 1781 | ||
10 |
Aus dem Wirtschaftsbuch der Herrschaft Eisenberg im Jahre 1747 | ||
11 |
Aus den Akten der Hohenstädter Herrschaft 1 | ||
12 |
Aus den Akten der Hohenstädter Herrschaft 2 | ||
13 |
Aus den Eisenberger Herrschaftsakten | ||
14 |
Aus den Herrschaftsakten von Hohenstadt (ab 1506 - Teil 1) | ||
15 |
Aus den Herrschaftsakten von Hohenstadt (ab 1631 - Teil 3) | ||
16 |
Aus den Verlassenschaftsabhandlungen der Herrschaft Feldsberg (1743 - 1776) (Zeitschrift des Deutschen Vereins für die Geschichte Mährens und Schlesiens, 1942, S. 252 - 262) | ||
17 |
Aus der "Reformationszeit" unserer Landwirtschaft (Nordmährischer Grenzbote, 1940, Nr. 14, S. 4) | ||
19 |
Aus der Bergordnung, die Christoph von Boskowitz 1539 gegeben und ausgerichtet hat | ||
20 |
Aus der Eisenberger Bergordnung (Nordmährischer Grenzbote, 15. Nov. 1941, S. 6) | ||
21 |
Aus der Pestzeit der Heimat | ||
22 |
Aus der Sagenwelt des Altvatergebirges (Zeitschrift des Deutschen Vereins für die Geschichte Mährens und Schlesiens, 1943, S. 57 - 60) | ||
22 |
Aus der Schwedenzeit der Stadt Mährisch Schönberg | ||
23 |
Aus der Schwedenzeit im Jahre 1639 (Nordmährischer Grenzbote, 1939, Nr. 91, S. 4) | ||
25 |
Aus einem alten Wirtschaftsbuche (Unsere Heimat, 1928, S 109 + 110) | ||
26 |
Bauernregeln (Unsere Heimat, 1930, S. 1 - 3, 14 - 16, 27 - 28) | ||
27 |
Bautätigkeit der Herrschaft Eisenberg 1783 - 1800 | ||
28 |
Beiträge zur Eisenberger Herrschaft (Unsere Heimat, 1934, S. 10 - 16) | ||
29 |
Beiträge zur Geschichte der Eisenhütten von Klein Mohrau | ||
30 |
Beiträge zur Geschichte der Stadt Mähr. Schönberg | ||
31 |
Beiträge zur Geschichte der Stadt Mährisch Schönberg (Unsere Heimat, 1934, S. 8 - 14) | ||
32 |
Beiträge zur Geschichte der Stadt Mhr. Schönberg aus den Akten des Liechtensteinschen Hausarchivs | ||
33 |
Bergbau in der Umgebung von Oskau (Unsere Heimat, 1934, S. 14 - 14, 24) | ||
34 |
Berichte über die Herrschaften: Aussee, Blauda, Eisenberg, Goldenstein, Hohenstadt, Johrnsdorf | ||
35 |
Beschreibung der Herrschaft Eisenberg im Jahre 1652 | ||
35a |
Beschreibung des Gutes Busau und des Rittergutes Rothölhütten | ||
36 |
Brief von Grimm an den Amtmann von Goldenstein | ||
37 |
Catastrierte Häusler aus Gemeindegrund ohne Äcker | ||
38 |
Das Branntweinhaus in Eisenberg a. d. March (Nordmährischer Grenzbote, 1939, Nr. 131, S. 6) | ||
40 |
Das deutsche Bauernhaus | ||
41 |
Das Eindringen der merkantilistischen Grundsätze in das Marchtal | ||
42 |
Das Erbgericht in Nikles | ||
43 |
Das erste Auto in Mährisch Schönberg (Unsere Heimat, 1930, S. 85 - 87) | ||
44 |
Der Bauernstand seit 1848 (Unsere Heimat, 1930, S. 109 - 111, 127 - 130) | ||
45 |
Der Brückenkopf Littau | ||
46 |
Der Bürgermeister Thomas Krems in Schönberg (Nordmährischer Grenzbote, 1939, Nr. 49, S. 6 - 7) | ||
48 |
Der Fischerprozeß in Mährisch Schönberg (1777) | ||
49 |
Der Gallusmarkt in Mährisch Schönberg (Unsere Heimat, 1933, S. 73 - 75) | ||
50 |
Der Garnhandel der Eisenberger Herrschaft | ||
51 |
Der Georgitag im Marchtal | ||
52 |
Der Getreidehandel im Marchtal | ||
53 |
Der Grumberger Kirchenstreit (Nordmährischer Grenzbote, 1939, Nr. 79, S. 8 - 9) | ||
54 |
Der Hermesdorfer Fischerstreit in den Jahren 1777 - 1778 | ||
56 |
Der Kaiser forderte Ratserneuerung in Mähr.-Schönberg (Nordmährischer Grenzbote 1940, Nr. 1, S. 4) | ||
57 |
Der Kirchenbau in Bladensdorf | ||
58 |
Der Kirchenplatz in Frankstadt (Unsere Heimat, 1931, S. 7 - 8, S, 22 - 23) | ||
59 |
Der Lebensbaum (Unsere Heimat, 1933, S. 42) | ||
60 |
Der mährische Landsturm im Kriegsjahre 1866 (Unsere Heimat, 1936, S. 11 - 19) | ||
61 |
Der Pranger (Deutsche Wacht, 1939) | ||
62 |
Der Stadtsteig in Frankstadt (Unsere Heimat, 1929, S. 128 - 130) | ||
63 |
Der Streit der Stadt Schönberg mit dem Herrn von Zierotin von Allersdorf | ||
64 |
Der "Viehbich" in unseren Dorfgemeinden (Nordmährerland, 1942, S. 140 - 143) | ||
64 |
Der Weigelsdorfer Hof (Teil 1) | ||
65 |
Der Weigelsdorfer Hof (Teil 2) | ||
66 |
Der Wirtschaftsstatus der Herrschaft Aussee (1776 - 1781) ( Zeitschrift des Deutschen Vereins für die Geschichte Mährens und Schlesiens, 1941, S. 67 - 76) | ||
67 |
Die Beutelschneider von Nordmähren | ||
68 |
Die Cholera in unserer Heimat | ||
69 |
Die Dampfdreschmaschine (Unsere Heimat, 1929, S. 141 - 143) | ||
70 |
Die Eisenberger Bierbräuerei | ||
71 |
Die Erbhuldigung in M.Schönberg | ||
72 |
Die Familie Hauk in M.-Schönberg (Nordmährischer Grenzbote, 1939, Nr. 94, S.6) | ||
74 |
Die Fischzucht im Marchtal 1 | ||
75 |
Die Fischzucht im Marchtal 2 | ||
76 |
Die Gartenkunst im Teßtale | ||
77 |
Die Geschichte von Hermesdorf | ||
78 |
Die Heilkräuter (Unsere Heimat, 1930, S. 68 - 70) | ||
79 |
Die Herren von Liechteinstein (Unsere Heimat, 1932, S. 51 - 55) | ||
80 |
Die Herrschaft Busau im Jahre 1695 | ||
80a |
Die Herrschaft Busau im Jahre 1696 | ||
81 |
Die Josefinische Aufnahme unserer Heimat (Deutsche Wacht, 1939) | ||
82 |
Die Kartenaufnahme unseres Bezirkes (Unsere Heimat, 1934, S. 6 - 21) | ||
83 |
Die Kirmes in Frankstadt (Unsere Heimat, 1929, S. 85 - 87) | 83 |
Die Kirmes in Nordmähren (Nordmährerland, 1943, S. 265 - 268) |
84 |
Die Kopfsteuer in der Heimat | ||
85 |
Die Meierhöfe | ||
86 |
Die Ochsenheide bei Wiesenberg | ||
87 |
Die Pest im Eisenberger Herrschaftsgebiete | ||
88 |
Die Pest in Mähr.-Schönberg | ||
90 |
Die Schafzucht in Nordmähren | ||
91 |
Die Schönbrunner Fahrt (Unsere Heimat, 1928, S. 50 - 52) | ||
92 |
Die Weide (Unsere Heimat, 1933, S. 61 - 63) | ||
93 |
Die Zugehörigkeit der Gemeinden unseres Bezirks zur Herrschaft des Fürsten Liechtenstein (Unsere Heimat, 1933, S. 133) | ||
94 |
Ein Ausflug nach Johrnsdorf (Unsere Heimat, 1930, S. 121 - 123 ) | ||
95 |
Ein Bittgesuch aus alter Zeit (Unsere Heimat, 1933, S. 134) | ||
97 |
Einem Sohne der Heimat (Unsere Heimat, 1929, S. 6) | ||
96 |
Eine Erbhuldigung in Mährisch Schönberg (Nordmährischer Grenzbote, 1939, Nr. 113, S. 4) | ||
98 |
Einkommen und Nutzen des Schönberger Schlosses aus der Zeit um 1600 | ||
99 |
Frühlingsbräuche in unserer Heimat | ||
100 |
Georg Tunkl uns seine Zeit (Unsere Heimat, 1933, S. 1 - 4) | ||
101 |
Goldensteiner Wirtschaftsstatus vom Jahre 1782 | ||
102 |
Grenzstreitigkeiten der Stadt Mährisch Schönberg (1715 - 1768) | ||
103 |
Grulicher Grenzstreit | ||
104 |
Heilendorf | ||
105 |
Heinrich Klein (Unsere Heimat, 1932, S. 4 - 5) | ||
106 |
Hermesdorfer Fischerstreit (Nordmährischer Grenzbote, 1940, Nr. 128, S. 4) | ||
107 |
Im Johrsdorfer Walde (Unsere Heimat, 1931, S. 92 - 93) | ||
108 |
Inventar der Pfarrkirchen zu Mähr. Schönberg und Frankstadt | ||
109 |
Joachim Ritter von Stettenhofen (Unsere Heimat, 1935, 12 - 14) | ||
110 |
Johann Christoph Hanke (Unsere Heimat, 1933, S. 128 - 130) | gedruckt |
|
111 |
Karfreitagszauber in Frankstadt | ||
113 |
Karl Friedrich Freiherr von Lübeck (Unsere Heimat, 1930, S. 78 - 80) | ||
114 |
Kriegspläne im Altvatergebirge im 18.Jahrhundert | ||
115 |
Kriegspläne in Mähren (Zeitschrift des Deutschens Vereins für die Geschichte Mährens und Schlesiens, 1940, S. 103 - 113) | ||
116 |
Kulturverhältnisse in unserer Heimat nach 1716 | ||
117 |
Kulturverhältnisse in unserer Heimat um 1720 | ||
118 |
Ladislaus Welen von Zierotin | ||
119 |
Meine erste Fahrt zum Heidebründl (Unsere Heimat, 1929, S. 74 - 77) | ||
120 |
Merkwürdigkeiten in unserer Heimat 1 (Nordmährischer Grenzbote, 1939, Nr. 74, S. 4) | ||
121 |
Merkwürdigkeiten in unserer Heimat 2 | ||
122 |
Nach dem 30jährigen Kriege | ||
123 |
Nach dem 30jährigen Kriege | ||
124 |
Nach der großen Pest im Jahre 1714 in Mährisch-Schönberg (Nordmährischer Grenzbote, 1939, Nr. 70, S. 6) | ||
127 |
Nach der Pestzeit 1 (Nordmährischer Grenzbote, 1939, Nr. 86, S. 5 - 6) | ||
128 |
Nach der Pestzeit 2 (Nordmährischer Grenzbote 1939, Nr. 100/ S. 8) | ||
129 |
Neugründungen in Nordmähren. Meierhöfe | ||
130 |
Robot-Verzeichnis der Dorf-Gemeinde Zechan | ||
131 |
Schloß Johrnsdorf (Unsere Heimat, 1930, S. 97 - 100) | ||
132 |
Schönberg vor 300 Jahren (Nordmährischer Grenzbote, 1939, Nr. 9, S. 5) | ||
134 |
Stand der Eisenberger Herrschaft im Jahre 1721 | ||
135 |
Testament der Julianne von Zierotin geboren von Ullersdorf | ||
136 |
Unsere Heimat im fremden Urteil | ||
137 |
Unsere Heimat im Jahre 1841 | ||
138 |
Unsere Landwirtschaft um 1750 (Unsere Heimat, 1934, S. 1 - 5) | ||
139 |
Unsere Taufnamen (Unsere Heimat, 1929, S. 26 - 29) | ||
140 |
Unwetter und Hochwasser im Marchtal | ||
140a |
Verkehr und Straßen in Müglitz | ||
141 |
Verwaltungsfragen der Stadt Schönberg aus dem Jahre 1774 | ||
142 |
Vom Brot und den Mehlspeisen (Meine Heimat, 1930, S. 49 - 51) | ||
142 |
Vom elektrischen Licht (Meine Heimat, 1929, S. 103 - 105) | ||
142 |
Von dem Verkauf der Herrschaft Blauda in den Jahren 1734 -1746 | ||
143 |
Von der Waldwirtschaft im Marchtal | ||
144 |
Wallenstein | ||
145 |
Walpurgisnacht | ||
146 |
Wehranlagen in unserer Heimat | ||
147 |
Wie ich das erste Mal Schönberg besuchte (Unsere Heimat, 1931, S. 53 - 55) | ||
148 |
Wie Schönberg eine freie Stadt werden wollte | ||
149 |
Wie wir uns die Weihnachtskrippe bauten (Unsere Heimat, 1929, S 1 - 3) | ||
149 |
Winterfreuden (Unsere Heimat, 1927, S 20 - 21) | ||
149 |
Wirtschaftsstand der Herrschaft Eisenberg im Jahre 1781 | ||
150 |
Wirtschaftsstatus der Herrschaft Eisenberg vom Jahre 1747 | ||
152 |
Wüstungen in unserer Heimat | ||
153 |
Zur Besiedlung Nordmährens | ||
154 |
Zur Frühgeschichte Nordmährens | ||
155 |
Zur Geschichte der Burgen unserer Heimat (Nordmährischer Grenzbote, 1939, Nr. 82, S. 9) | ||
157 |
Zur Geschichte der Einsiedler in Nordmähren | ||
158 |
Zur Geschichte der Erbgerichte | ||
159 |
Zur Geschichte der Fischerei im Marchtale | ||
159 |
Zur Geschichte der Fischzucht in Nordmähren (Nordmährerland, 1943, S. 362 - 372) | ||
159 |
Zur Geschichte der Glashütten in Nordmähren (Deutsche Wacht, 1939) | ||
160 |
Zur Geschichte der Herrschaft Busau | ||
161 |
Zur Geschichte der Herrschaft Eisenberg | ||
162 |
Zur Geschichte der Mühle in Lenz | ||
163 |
Zur Geschichte der Mühlen in Nordmähren (Unsere Heimat, 1936, S. 3 - 5, 1937, 1 - 3) | ||
163a |
Zur Geschichte der Post in Müglitz | ||
164 |
Zur Geschichte der Reformation und Gegenreformation in M. Schönberg (Nordmährischer Grenzbote, 1939, Nr. 137, S.4) | ||
167 |
Zur Geschichte der Robot in unserer Heimat (Unsere Heimat, 1936, S. 2 - 7) | ||
168 |
Zur Geschichte der Stadt Mährisch Schönberg (30jähriger Krieg) | ||
169 |
Zur Geschichte der Stadt Schönberg (Nordmährischer Grenzbote, 1939, Nr. 53, S. 3 - 4) | ||
171 |
Zur Geschichte der Zuckerindustrie in Nordmähren | ||
172 |
Zur Geschichte des Dominikanerklosters in Mährisch Schönberg | ||
173 |
Zur Geschichte des Fronleichnamskirchels bei Rabenau (Nordmährischer Grenzbote, 194, Nr. 10, S. 3 - 4) | ||
175 |
Zur Geschichte des Marchtales | ||
176 |
Zur Geschichte des Verkehrs in Nordmähren | ||
177 |
Zur Geschichte Oskaus und seiner Umgebung (Unsere Heimat, 1933, S. 76 - 79, S. 96 - 98) | ||
178 |
Zur Geschichte unserer Mühlen um 1650 | ||
179 |
Zur Geschichte unseres Waldes | ||
180 |
Zur Geschichte von Lenz | ||
181 |
Zur Geschichte von Mährisch Schönberg (1740 - 1762) - 3 Teile | ||
182 |
Zur Geschichte von Weißwasser | ||
183 |
Zur Herrschaftsgeschichte |